Die Wiesbadener Volksbank will sich auf das Geschäft mit vermögenden Privatkunden stürzen. Das Institut erhofft sich damit mehr Provisionen und eine stärkere Kundenbindung. Anlegerschützer geben dem Vorhaben jedoch geringe Aussichten auf Erfolg, da mittlerweile „die Volks- und Raiffeisenbanken wie keine andere Bankengruppe dafür bekannt ist, eine faire Entschädigung für die zigtausend geprellten Anleger bis heute abzulehnen“.
Quelle: Handelsblatt
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Schlagwörter: Altersvorsorge, Anleger, Bank, bankgenosse, Privatkunden, Provis, Provision, vermögende, Volksbank, Wiesbanden
18. Januar 2010 um 19:27 |
Dann hoffen wir mal, dass sich die Vermögenden nicht ins „Visier“ nehmen lassen. Wer schon mal Schaden durch die Volksbanken erlitten hat, dürfte daraus klug geworden sein und diesen Volksbänkern aber auch kein Wörtchen mehr glauben. Ich mache inzwischen einen großen Bogen um jede Volksbank – und am besten noch alle Knöpfe an den Taschen zu! – Man weiß ja nie.
22. Januar 2010 um 16:55 |
Wie man hört, werden sollen jetzt im Verbund mit der DZ Bank jetzt „vermögende Kunden“ angegangen werden. Das nachdem man die Kleinanleger schon gehörig mit den DG Fonds ums Ohr gehauen hat und diese ca. 800 Millionen Euro Schaden haben. Entstanden durch miese Geschäfte der DG Bank (heute DZ Bank) die hochgejubelte Schrottimmobilien in Hochglanzprospekten über die Volksbanken (gegen satte Provisionen) an den Mann (Kunden) gebracht hat. Und jetzt diese Lachnummer aus dem Hause DZ Bank, die als unfreundlichste, unkompetenteste Bank gesehen wird. Mit Verlaub meine Herren, „vermögende Kunden“ werden ihnen was pfeifen.
27. Januar 2010 um 16:49 |
… ein weiterer Streich aus der Reihe „Genossenschaftliche Lachnummern“!