Wer an geschlossene Fonds denkt, denkt meist gleichzeitig an enttäusch- te Anleger. Das gilt auch für dieals „serös“ angepriesenen geschlossenen Immobilienfonds der genossenschaftlichen Bankengruppe, die sich so gerne als „Die Guten“ darstellt. Claus Stahl, Vermögensverwalter der Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen, klärt über die Schwierigkeiten von geschlossenen Fonds auf.
Schlagwörter: Bankengruppe, Claus Stahl, DG-Fonds, Die Guten, DZ Banke, DZ-Bank, enttäuschte Anleger, Finanzdienstleistungen, genossenschaftliche Bankengruppe, Geschlossene Fonds, Geschlossene Immobilienfonds, Michael Pintarelli, Onvista, Schwierigkeiten, Vermögensverwalter
Bankgenosse's Blog 
6. Februar 2014 um 19:04 |
Wenn alle Geno-Berater diese Informationen im Kundengespräch mitgeteilt hätten, wäre sohl kein einziger Fondsanteil verkauft worden.
19. Februar 2016 um 19:24 |
Geschlossene Fonds waren die letzten Jahre oftmals ein Fiasko für Anleger. Doch seit 2013 hat der Gesetzgeber reagiert und die AIFs an den Start gebracht. Es gibt durchaus gute Anbieter, die sich seit Jahren auf eine Anlageklasse konzentrieren und froh sind, dass der Gesetzgeber gegen schwarze Schafe durchgegriffen hat. Lesenswert ist in diesem Zusammenhang dieses Interview: http://immobilientutor.de/anlage/gordon-grundler-interview.html