Posts Tagged ‘Hamburg’
12. April 2013
In immer mehr Fällen zeigt sich, dass Fondsmanager trotz extrem guter Bezahlung nicht in der Lage sind, verantwortungsvoll mit dem ihnan anvertrauten Vermögen umzugehen. Aktuell untersucht die Staatsanwaltschaft Hamburg, ob das Emissisonshaus Wölbern Invest Fondsgelder abgezweigt und kurzzeitig in anderen Bereichen verwendet haben.
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Schlagwörter:abgezweigt, anvertraut, Bezahlung, Emissionshaus, Fondsgelder, Fondsmanager, Hamburg, kurzzeitig, Skandale, Staatsanwaltschaft, Vermögen, verwendet, Wölbern, Woelbern
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13. März 2012
Die Volksbank Rosenheim-Chiemsee verpflichtete sich zur Vermeidung einer ansonsten drohenden Verurteilung nunmehr zu einer Zahlung von EUR 18.500,- an den Erben eines DGI 30. „Die Bank hat es sich hier sehr leicht gemacht“, so der Schweinfurter Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Michael Schulze, welcher den Kläger vertrat. „Außer Ihrer Existenz bestritt die Bank den gesamten Klagevortrag mit Nichtwissen, selbst den Umstand, daß sie überhaupt eine Provision erhalten hat“.
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Schlagwörter:Anwalt, Bank, Bestreiten, DG 30, DG-Anlage, DG-Fonds Nr. 30, DGI 30, Fonds, Gericht, Hamburg, Klagevortrag, Landgericht Traunstein, LG Traunstein, Nichtwissen, Rechtssprechung, Rosenheim, Rosenheim-Chiemsee, Schulze, Schweinfurter Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Michael Schulze, Traunstein, verklagt, Verteidigung, Volksbank, Volksbank Rosenheim-Chiemsee, Wahrnehmungen, ZPO, Zweifel
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9. Dezember 2011
Die letzten 14 Tage waren für klagende DG-Anleger äußerst erfolgreich, ob LG oder OLG Stuttgart, LG, Hildesheim, Aschaffenburg, Regensburg oder Hamburg. Stets bot sich das immergleiche Bild: Trotz Streitverkündung gelingt es den VR-Banken nicht mehr, mit ihren trickreichen Argumentationslinien durchzudringen. Stets legen bereits die Gerichte den Banken nahe, zur Vermeidung einer Verurteilung ein attraktives Vergleichsangebot zu unterbreiten. Zwar wird hier noch versucht, mit dem üblichen 20%-Angebot durchzudringen. Aufgrund der eindeutigen und gefestigten Rechtslage wird bei sachkundiger Vertretung ein solches Angebot aber üblicherweise nicht angenommen werden. Zwischenzeitlich haben sich Vergleichsquoten zwischen 80 und 100% der Beteiligungssumme durchgesetzt. Scheitert eine solche Einigung, wird die Bank eben verurteilt.
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Schlagwörter:31.12.2011, anlage, Anleger, Anwalt, Argumentationslinien, Ascaffenburg, Banken, Beteiligungssumme, DG, DZ, Geno, Gerichte, Hamburg, Hildesheim, Klager, LG Hamburg, Rechtslage, Streitverkündung, Stuttgart, trickreichen, Vergleichsangebot, Vergleichsquoten, Vertretung, Verurteilung, VR, VR-Banken
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